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Bei Männern und Frauen geht der Körper ab 40 auf ein anderes Hormon-Niveau und diese Veränderungen kann man gut mit einer umgestellten Ernährung unterstützen.

Eine geringere Produktion an Sexualhormonen führt zu Hitzewallungen oder verstärktem Schwitzen. Frauen benötigen daher pflanzliche Östrogene, die in Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Leinsamen und Sonnenblumenkernen stecken. Durch den sinkenden Östrogen-Haushalt kann es zu Ein- oder Durchschlafproblemen kommen, mit diesen Lebensmitteln kann frau die Situation bessern: Cashews, Edamer, Kirschen, Kakao, Lachs, Eier, Reis, Walnüsse, Haferflocken, Tomaten, Vollkornprodukte.

Rutschen wir durch eine geringere Serotonin-Produktion in schwankende Stimmung oder leiden unter Traurigkeit, dann sind Nüsse, Samen wie Kürbiskerne, Schokolade mit mehr als 70% Kakaoanteil, fette Seefische wie Makrele oder grüner Tee hilfreich.

Um Osteoporose vorzubeugen oder die Einlagerung von Calcium in den Knochen zu verbessern, ist es einerseits wichtig ausreichend Vitamin D aufzunehmen. Andererseits sind diese Lebensmittel calciumreich: Milch, Hartkäse, Joghurt, Brokkoli, Kresse, Mandeln, Kefir, Grünkohl, Fenchel, Rucola, Chiasamen, Paranüsse, Sesam.

Neben anderen „Nebenwirkungen“ der Wechseljahre leiden auch 30% der Frauen unter Haarausfall, Aufbauarbeiten leisten da Linsen, Haferflocken, Datteln, Basilikum, Quinoa, Mango, Kürbis.

 

Mit diesen 3 Alltagshelfern können sich Frauen die Umbruchphase erleichtern:

     

  • Ein Duftkissen mit Lavendelblüten schenkt erholsamen Schlaf.
  • Frauenmantel-Tee harmonisiert die Hormone.
  • Bewegung schützt vor Osteoporose in den Wechseljahren.
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Generell gilt, fragt die Ärztin oder den Arzt eures Vertrauens!

Aus: Magazin: Iss dich gesund, 04/2020, ab S. 34 ff

 

 

25. Januar 2021
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